Sophia - Elite-Tennisspielerin, die zur Läuferin wurde
Lernen Sie Sophia kennen. Sie ist auf unseren Bildern in Power Woman-Kleidung zu sehen. Sie ist eine unglaublich herzliche Person mit einem breiten Lächeln. Wir freuen uns sehr, dass sie unsere Sportbekleidung präsentieren möchte, denn ein wichtiger Teil unserer Arbeit besteht darin, die Sportlerin hinter der Kleidung in den Mittelpunkt zu rücken.
Sophia erzählt uns von ihrer Liebe zum Laufen
-Mein Name ist Sofia Muhrbeck, ich habe mein ganzes Leben lang trainiert und in meiner Jugend auf Eliteniveau Tennis gespielt und außerdem vier Jahre in den USA am College verbracht, was zu zwei nationalen Meistertiteln führte.
-Als ich nach Schweden zurückzog, hörte ich mit dem Tennisspielen auf und begann zu laufen. Der Grund dafür war, dass es zeitsparend war und sich leicht in das Puzzle des Lebens einfügen ließ.
-Ich habe mich für ein paar Rennen angemeldet und festgestellt, dass man durch regelmäßiges und abwechslungsreiches Training leicht Ergebnisse erzielen kann. Mein größter Laufmoment war, als ich den New York Marathon 2016 lief!
- Heute habe ich zwei kleine Kinder und einen Job, der viel Zeit in Anspruch nimmt, aber das Laufen ist für mich die Art, neue Kraft zu tanken, den Kopf freizubekommen und mir „Zeit für mich selbst“ zu gönnen.
Ich liebe immer noch die Einfachheit des Laufens und dass ich tatsächlich Abwechslung schaffen kann, indem ich in verschiedenen und neuen Umgebungen laufe, verschiedene Distanzen/Intervalle laufe und selbst wählen kann, ob es ein leichter Lauf oder eine harte Intervalleinheit sein soll, meine Tagesform wird einfach bestimmt!
-Mich motiviert das Gefühl nach dem Laufen und was es mir gibt, nämlich mich körperlich und geistig wach zu fühlen. Ich habe noch nie einen Lauf bereut. Mich spornt auch die Tatsache an, dass mir das Laufen mehr Energie gibt, die ich an meine Familie, mich selbst und meinen Job weitergeben kann!
-Ich habe im September letzten Jahres für den Halbmarathon in Stockholm trainiert. Das war mein erstes Rennen, bei dem ich mit dem Jubel meines Kindes gelaufen bin, was magisch war. Jetzt wette ich auf ein Rennen in diesem Frühjahr, vielleicht wird es wieder der Stockholm-Marathon.
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